Fljuga mind FAQ

  • Mentale Stärke ist die Fähigkeit, bei langen Rennen und Trainings trotz Müdigkeit, Unbehagen und Zweifel weiterzumachen.

  • Die Sportpsychologie hilft Sportlern, ihre Denkweise zu steuern, ihre Konzentration zu verbessern und mentale Strategien zu nutzen, um bessere Leistungen zu erbringen.

  • Rennangst ist die nervöse Energie vor einem Ereignis, die durch Druck, Unsicherheit und Aufregung verursacht wird.

  • Tiefes Atmen, Visualisierung und ein klarer Rennplan helfen, die Nervosität vor dem Rennen zu reduzieren.

  • Visualisierung bedeutet, eine Aufführung mental zu proben, um Selbstvertrauen aufzubauen und sich auf Herausforderungen vorzubereiten.

  • Positives Selbstgespräch stärkt das Selbstvertrauen, reduziert Zweifel und hilft, bei harten Anstrengungen die Konzentration aufrechtzuerhalten.

  • Negative Selbstgespräche sind nicht hilfreiche Gedanken wie „Ich kann das nicht“, die der Motivation und Leistung schaden.

  • Achtsames Laufen bedeutet, sich ohne Ablenkung auf die Atmung, die Schrittlänge und die gegenwärtige Anstrengung zu konzentrieren.

  • Der Flow-Zustand bedeutet, vollständig in einen Lauf vertieft zu sein, bei dem sich die Anstrengung gleichmäßig anfühlt und die Zeit schnell vergeht.

  • Grit ist langfristige Ausdauer und Belastbarkeit, die Sportler dazu bringt, konsequent zu trainieren.

  • Resilienz ist die Fähigkeit, nach Rückschlägen, Verletzungen oder harten Rennen wieder auf die Beine zu kommen.

  • Ziele in kleine Schritte aufzuteilen, sich auf das Ziel zu konzentrieren und sich an vergangene Erfolge zu erinnern, hilft dabei, die Motivation aufrechtzuerhalten.

  • Disziplin bedeutet, konsequent zu trainieren, auch wenn die Motivation gering ist.

  • Mentale Erschöpfung ist die geistige Ermüdung aufgrund hoher Trainingsbelastung, Stress oder schlechter Erholung.

  • Denken Sie nach, ruhen Sie sich aus und betrachten Sie das Rennen als Lernerfahrung und nicht als Misserfolg.

  • Sie verwenden Techniken wie Dissoziation, Konzentration auf die Form und Aufteilung der Rennen in kleinere Ziele.

  • Mentales Üben bedeutet, Situationen im Kopf zu üben, bevor sie eintreten, um die nötige Vorbereitung zu schaffen.

  • SMART-Ziele geben die Richtung vor und sorgen dafür, dass das Training zielgerichtet bleibt.

  • Intrinsische Motivation entsteht durch innere Freude und Selbstverbesserung.

  • Extrinsische Motivation entsteht durch äußere Belohnungen wie Medaillen, Zeiten oder Anerkennung.

  • Der Fokus beim Rennen liegt darauf, sich ohne Ablenkungen auf Tempo, Form und Energiezufuhr zu konzentrieren.

  • Selbstvertrauen verbessert die Ausführung, das Tempo und die Entscheidungsfindung im Ausdauersport.

  • Angst vor dem Versagen ist die Sorge vor einer schlechten Leistung und verursacht oft Angst und Anspannung.

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihren persönlichen Fortschritt und Ihre Trainingszonen, anstatt auf das Tempo oder die Distanz anderer.

  • Die sportliche Identität beschreibt, wie stark sich jemand als Läufer oder Triathlet definiert.

  • Burnout ist eine extreme körperliche und geistige Erschöpfung, die zu einem Verlust der Motivation führt.

  • Durch Ruhe, Hobbys und Auszeiten werden Konzentration und Energie wiederhergestellt.

  • Bei der Visualisierung vor dem Rennen stellt man sich die Strecke, die Herausforderungen und den erfolgreichen Zieleinlauf vor.

  • Durch die Reflexion nach dem Rennen lernen die Athleten aus ihrem Tempo, ihrer Denkweise und ihren Strategien.

  • Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie durch das Training auf die Distanz vorbereitet sind.

  • Emotionale Regulierung bedeutet, Höhen und Tiefen während eines Wettkampfs zu bewältigen.

  • Leistungsangst ist Stress vor einem Rennen, der das Tempo und die Konzentration beeinträchtigen kann.

  • Kontrolliertes Atmen beruhigt die Nerven, steigert die Konzentration und verbessert den Rennrhythmus.

  • Mentale Ausdauer bedeutet, Konzentration und Disziplin über lange Trainingseinheiten und Rennen hinweg aufrechtzuerhalten.

  • Akzeptanz bedeutet, Unbehagen als Teil des Trainings anzuerkennen, anstatt sich dagegen zu wehren.

  • Mantras sind kurze motivierende Sätze wie „stark und beständig“, die während des Laufens wiederholt werden.

  • Es ist die Fähigkeit, trotz Ermüdung, Rückschlägen und langen Trainingszyklen konstant zu bleiben.

  • Ironman-Athleten nutzen Visualisierung, um sich auf Übergänge, Tempowechsel und schwierige Momente vorzubereiten.

  • Emotionale Erschöpfung ist geistige Ermüdung durch Stress, mangelnde Erholung oder Druck.

  • Mentales Tapering bedeutet, Stress abzubauen und sich vor dem Wettkampf ruhig zu konzentrieren.

  • Die Psychologie des Tempos besteht darin, während eines Rennens ein Gleichgewicht zwischen Selbstvertrauen, Geduld und Disziplin herzustellen.

  • Sie nutzen Visualisierung, Selbstgespräche, Resilienztraining und strenge Routinen.

  • Selbstmitgefühl bedeutet, nach Fehlern oder verpassten Läufen freundlich mit sich selbst umzugehen.

  • Übertraining führt zu Reizbarkeit, Motivationsverlust und Konzentrationsschwäche.

  • Es geht darum, mental ein gleichmäßiges Tempo, einen starken Abschluss und eine Strategie zur Energiegewinnung zu üben.

  • Es ist das Studium der Denkweise, Konzentration und Belastbarkeit, die die Leistung auf langen Strecken prägen.

  • Sie setzen sich Miniziele, nutzen Indoor-Training und legen Wert auf Beständigkeit.

  • Es ist die Sorge, gegen Ende eines Marathons einen Energieeinbruch zu erleiden.

  • Es bedeutet, sich voll und ganz auf das Schwimmen, Radfahren und Laufen zu konzentrieren, ohne Ablenkung.

  • Dankbarkeit hilft Läufern, den Prozess zu genießen und den Stress über die Ergebnisse zu reduzieren.