Fljuga mind FAQ
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Mentale Stärke ist die Fähigkeit, bei langen Rennen und Trainings trotz Müdigkeit, Unbehagen und Zweifel weiterzumachen.
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Die Sportpsychologie hilft Sportlern, ihre Denkweise zu steuern, ihre Konzentration zu verbessern und mentale Strategien zu nutzen, um bessere Leistungen zu erbringen.
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Rennangst ist die nervöse Energie vor einem Ereignis, die durch Druck, Unsicherheit und Aufregung verursacht wird.
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Tiefes Atmen, Visualisierung und ein klarer Rennplan helfen, die Nervosität vor dem Rennen zu reduzieren.
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Visualisierung bedeutet, eine Aufführung mental zu proben, um Selbstvertrauen aufzubauen und sich auf Herausforderungen vorzubereiten.
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Positives Selbstgespräch stärkt das Selbstvertrauen, reduziert Zweifel und hilft, bei harten Anstrengungen die Konzentration aufrechtzuerhalten.
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Negative Selbstgespräche sind nicht hilfreiche Gedanken wie „Ich kann das nicht“, die der Motivation und Leistung schaden.
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Achtsames Laufen bedeutet, sich ohne Ablenkung auf die Atmung, die Schrittlänge und die gegenwärtige Anstrengung zu konzentrieren.
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Der Flow-Zustand bedeutet, vollständig in einen Lauf vertieft zu sein, bei dem sich die Anstrengung gleichmäßig anfühlt und die Zeit schnell vergeht.
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Grit ist langfristige Ausdauer und Belastbarkeit, die Sportler dazu bringt, konsequent zu trainieren.
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Resilienz ist die Fähigkeit, nach Rückschlägen, Verletzungen oder harten Rennen wieder auf die Beine zu kommen.
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Ziele in kleine Schritte aufzuteilen, sich auf das Ziel zu konzentrieren und sich an vergangene Erfolge zu erinnern, hilft dabei, die Motivation aufrechtzuerhalten.
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Disziplin bedeutet, konsequent zu trainieren, auch wenn die Motivation gering ist.
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Mentale Erschöpfung ist die geistige Ermüdung aufgrund hoher Trainingsbelastung, Stress oder schlechter Erholung.
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Denken Sie nach, ruhen Sie sich aus und betrachten Sie das Rennen als Lernerfahrung und nicht als Misserfolg.
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Sie verwenden Techniken wie Dissoziation, Konzentration auf die Form und Aufteilung der Rennen in kleinere Ziele.
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Mentales Üben bedeutet, Situationen im Kopf zu üben, bevor sie eintreten, um die nötige Vorbereitung zu schaffen.
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SMART-Ziele geben die Richtung vor und sorgen dafür, dass das Training zielgerichtet bleibt.
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Intrinsische Motivation entsteht durch innere Freude und Selbstverbesserung.
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Extrinsische Motivation entsteht durch äußere Belohnungen wie Medaillen, Zeiten oder Anerkennung.
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Der Fokus beim Rennen liegt darauf, sich ohne Ablenkungen auf Tempo, Form und Energiezufuhr zu konzentrieren.
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Selbstvertrauen verbessert die Ausführung, das Tempo und die Entscheidungsfindung im Ausdauersport.
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Angst vor dem Versagen ist die Sorge vor einer schlechten Leistung und verursacht oft Angst und Anspannung.
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Konzentrieren Sie sich auf Ihren persönlichen Fortschritt und Ihre Trainingszonen, anstatt auf das Tempo oder die Distanz anderer.
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Die sportliche Identität beschreibt, wie stark sich jemand als Läufer oder Triathlet definiert.
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Burnout ist eine extreme körperliche und geistige Erschöpfung, die zu einem Verlust der Motivation führt.
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Durch Ruhe, Hobbys und Auszeiten werden Konzentration und Energie wiederhergestellt.
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Bei der Visualisierung vor dem Rennen stellt man sich die Strecke, die Herausforderungen und den erfolgreichen Zieleinlauf vor.
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Durch die Reflexion nach dem Rennen lernen die Athleten aus ihrem Tempo, ihrer Denkweise und ihren Strategien.
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Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie durch das Training auf die Distanz vorbereitet sind.
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Emotionale Regulierung bedeutet, Höhen und Tiefen während eines Wettkampfs zu bewältigen.
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Leistungsangst ist Stress vor einem Rennen, der das Tempo und die Konzentration beeinträchtigen kann.
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Kontrolliertes Atmen beruhigt die Nerven, steigert die Konzentration und verbessert den Rennrhythmus.
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Mentale Ausdauer bedeutet, Konzentration und Disziplin über lange Trainingseinheiten und Rennen hinweg aufrechtzuerhalten.
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Akzeptanz bedeutet, Unbehagen als Teil des Trainings anzuerkennen, anstatt sich dagegen zu wehren.
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Mantras sind kurze motivierende Sätze wie „stark und beständig“, die während des Laufens wiederholt werden.
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Es ist die Fähigkeit, trotz Ermüdung, Rückschlägen und langen Trainingszyklen konstant zu bleiben.
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Ironman-Athleten nutzen Visualisierung, um sich auf Übergänge, Tempowechsel und schwierige Momente vorzubereiten.
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Emotionale Erschöpfung ist geistige Ermüdung durch Stress, mangelnde Erholung oder Druck.
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Mentales Tapering bedeutet, Stress abzubauen und sich vor dem Wettkampf ruhig zu konzentrieren.
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Die Psychologie des Tempos besteht darin, während eines Rennens ein Gleichgewicht zwischen Selbstvertrauen, Geduld und Disziplin herzustellen.
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Sie nutzen Visualisierung, Selbstgespräche, Resilienztraining und strenge Routinen.
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Selbstmitgefühl bedeutet, nach Fehlern oder verpassten Läufen freundlich mit sich selbst umzugehen.
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Übertraining führt zu Reizbarkeit, Motivationsverlust und Konzentrationsschwäche.
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Es geht darum, mental ein gleichmäßiges Tempo, einen starken Abschluss und eine Strategie zur Energiegewinnung zu üben.
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Es ist das Studium der Denkweise, Konzentration und Belastbarkeit, die die Leistung auf langen Strecken prägen.
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Sie setzen sich Miniziele, nutzen Indoor-Training und legen Wert auf Beständigkeit.
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Es ist die Sorge, gegen Ende eines Marathons einen Energieeinbruch zu erleiden.
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Es bedeutet, sich voll und ganz auf das Schwimmen, Radfahren und Laufen zu konzentrieren, ohne Ablenkung.
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Dankbarkeit hilft Läufern, den Prozess zu genießen und den Stress über die Ergebnisse zu reduzieren.